Journalistin und Autorin

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Category — Meine Bücher

Wunderschöne Rückmeldung einer Leserin

>>Unsere Tochter hatte einigen Heiligen in Italien ihren Besuch für bestandene Klausuren versprochen, so nahmen wir das Buch “Poetische Pilgerorte”, welches ich vor einigen Jahren komplett gelesen hatte und sehr positiv in Erinnerung hatte, zur Hand. Diesmal gebrauchten wir das Buch zum einen, um die beste Route zu legen, aber auch um weitere Informationen zu erhalten. Zum Beispiel wusste unsere Tochter zwar, dass die Heilige Rita Helferin für aussichtslose Fälle ist, aber nicht warum. Durch das lebendig beschriebene Leben dieser Heiligen im Buch, wurde uns das sofort bewusst.
Natürlich konnten wir nicht alle im Buch beschriebenen Orte in 7 Tagen besuchen, aber einige extra Trips haben wir hinbekommen. Auf Loreto, beispielsweise, wurden wir nur Dank des Buches aufmerksam, und konnten es so mit unserem Besuch in Osimo verbinden.
Alle Geschichten sind so berichtet, dass es Lust macht, die dazugehörigen Orte zu besuchen.
Eine Kleinigkeit, die an manchen Stellen noch sehr hilfreich gewesen wäre, wären Angaben zu Adressen, wie zum Beispiel der Kirchen, aber auch anderer Plätze, zum Beispiel wo man Öffnungszeiten erfragen kann, oder das Geburtshaus der Heiligen Maria Goretti. Mit Corinaldo sind wir wieder bei einem Dorf angekommen, welches wir ohne das Buch nicht besucht hätten. Dort gefiel es uns so gut, dass wir drei Tage in Folge für einige Zeit dort waren.
Alles in allem hat dieses Buch unsere Reise sehr bereichert, und auch, wenn wir nicht alle Orte besuchen können, so sind wir definitiv für die Zukunft inspiriert.<<

Irene K.
Anmerkung: Ja, das mit den Öffnungszeiten ist tückisch und ändert sich auch ständig. Generell sollte man davon ausgehen, dass die eher kleineren Kirchen wie Osimo über Mittag geschlossen haben.

September 5, 2023   No Comments

Lob von einem werten Kollegen für meinen Vatikan-Krimi

Alexander Hoffmann schrieb mir kürzlich nach der Lektüre des Farnese-Komplotts:

>>Liebe Frau Wenz,
vielen Dank für Ihren Roman, den ich gerne gelesen habe. Beeindruckend Ihre historischen Kenntnisse, zum Beispiel was die konkreten Lebensumstände der Menschen in der Antike und später betrifft, von den Vatikaninterna ganz abgesehen.<< Alexander Hoffmann ist Journalist und Schriftsteller, dazu noch preisgekrönt, und lebt in Weißenburg und in Frankfurt. Hier geht es zu seiner Homepage mit der Vorstellung seiner Werke und seiner Person.

Juni 13, 2023   No Comments

Editorial von Guido Horst für Vatican-magazin Januar 2021

>> Vor genau fünfzig Jahren begann die Würzburger Synode. Manche Menschen vorgerückten Alters wissen sogar noch, was das war.[…]

Den Jüngeren sei gesagt, dass mit der Würzburger Synode etwas begann, was die deutsche Amtskirche heute noch im Griff hat: geschäftiger Gremienkatholizismus, Bischöfe und Laien auf herrlicher Augenhöhe, Debatten um Strukturen, Dauerthemen wie Zölibat, klerikale Macht, Laienpredigt, Frauenweihe, neue Sexualmoral, Laien am Altar – und ökumenische Gefälligkeiten. Also „Lähmung durch Reformeifer“ (O-Ton Ratzinger, wie sein Biograf Peter Seewald schreibt). Das alles dauert jetzt schon fünfzig Jahre und findet im Synodalen Weg seinen soundsovielten Aufguss. Kirche wie ein Parlament, Progressive gegen Konservative, hohe Politik, die die Menschen mit ihren Alltagssorgen nicht interessiert. […]

Auf dem Hintergrund der Trümmer der Totalitarismen des zwanzigsten Jahrhunderts erkennt [Hannah] Arendt diese lichte Wahrheit: ,Das Wunder, das den Lauf der Welt und den Gang menschlicher Dinge immer wieder unterbricht und vor dem Verderben rettet, das als Keim in ihm sitzt und als Gesetz seine Bewegung bestimmt, ist schließlich die Tatsache der Natalität, das Geborensein.
Dass man in der Welt Vertrauen haben und dass man für die Welt hoffen darf, ist vielleicht nirgends knapper und schöner ausgedrückt als in den Worten, mit denen die Weihnachtsoratorien die frohe Botschaft verkünden: ,Uns ist ein Kind geboren’.“ Und dem Geheimnis der Menschwerdung (Weihnachten) wie auch der Gegenwart des Gekreuzigten in seiner Kirche (Ostern) begegne man nur dann in rechter Weise, wie Franziskus sagt, „wenn wir unsere Waffen ablegen und demütig und wesentlich sind“.<< Der ganze Text ist auf der Homepage des Vatican-magazin abrufbar.



Vorankündigung für Februarheft
Aus meiner Feder bzw. Linse gibt es im Heft Februar 21 einen Fotoessay über die „terra dei santi“ anlässlich der zweiten Auflage meines literarischen Reiseführers „Poetische Pilgerorte“. Außerdem schreibe ich über Kloster Ottobeuren als Heiligtum der besonderen Art speziell im Hinblick auf das 200. Geburtsjahr von Pfarrer Sebastian Kneipp, das wir 2021 begehen und der in der Basilika von Ottobeuren nicht nur getauft und gefirmt wurde, sondern auch seine Primiz gefeiert hat.

Januar 21, 2021   No Comments

Email aus Rom von Paul Badde zu „Poetische Pilgerorte“


Vor einigen Tagen habe ich eine schöne Email des bekannten katholischen Journalisten Paul Badde aus Rom bekommen, wo ihm scheinbar eine Büchersendung aus dem Verlag fe-medien den dortigen, viel strengeren, lockdown etwas versüßen konnte.
Paul Badde verschickt nicht nur sprachlich schöne Emails, sondern er pflegt an jede Mail ein interessantes selbstgemachtes kunsthistorisches Foto von einem Meisterwerk der christlichen bildenden Kunst anzuhängen.
Neulich schrieb er mir dazu folgendes:

… heute morgen kamen mit einem Postpaket aus Immenried im Allgäu auch Deine „Poetischen Pilgerorte“ hier in Rom an, in denen ich gleich kleben blieb, um Dir jetzt von Herzen dazu zu gratulieren. Da hast Du etwas ganz Wundervolles produziert […] Herzlichen Glückwunsch und möglichst viele Leser, die Deinen Wegen mit Deinem Buch unter dem Arm folgen mögen.

Wer mehr dazu erfahren möchte, der schaue hier auf die eigene Seite für das Buch, damals noch in der ersten Auflage im Michael Müller Verlag mit einer Rezension in der Tagespost. Die zweite Auflage meines Buches ist – wie bereits vermeldet – kürzlich im fe-medien Verlag erschienen.

Januar 14, 2021   No Comments

Mein Mittelitalien-Führer „Poetische Pilgerorte“ geht in die zweite Auflage


Es ist soweit – und ich glaube, es kann keinen besseren Zeitpunkt geben als diesen: Viele Menschen, viele gläubige Menschen sehnen sich nach dem Süden. Doch wir leben in einer dramatischen Zeit. Auch in Italien steigen die Zahlen wieder erschreckend an, gleichzeitig nimmt die Sehnsucht zu: Nach Rom, nach Loreto, nach Norcia zum heiligen Benedikt, nach Manoppello zum rätselhaften Antlitz Christi, nach Lanciano mit seinem eucharistischen Wunder.
Vor gut einem Jahrzehnt erschien mein literarischer Reiseführer im Michael Müller Verlag Aachen. Seither ist viel geschehen, vieles hat sich geändert. Mit dem plötzlichen und unerwarteten Tod von Michael Müller im Februar 2014 hat die katholische Kirche in Deutschland eine beeindruckende Verleger- und Journalistenpersönlichkeit verloren. Ich behalte ihn in sehr guter Erinnerung, denn unsere Zusammenarbeit war von Aufrichtigkeit und Vertrauen geprägt.
Nun hat es Bernhard Müller von fe-medien in Kisslegg unternommen, mein damals im Aachener Verlag zuerst erschienenes Pilgerbuch erneut aufzulegen. Der Zeitpunkt passt wie kein anderer. Ich wünsche meinem Buch, dass es viele Leser findet, die sich ihre Sehnsucht bewahrt haben und – wenn es momentan nicht anders geht – mit meinen Texten auf eine Entdeckungsreise vom Lesesessel aus nach Mittelitalien aufbrechen möchten. Und nebenzu ist das Buch ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk. Besonders gefreut hat mich, dass sich fe-medien dazu entschlossen hat, die wunderschönen Fotos aus Italien, der jeweiligen Heiligtümer, auch in der zweiten Auflage farbig abzudrucken und in das Buch wieder mitaufzunehmen.
Wer es von mir persönlich signiert haben möchte, schickt mir einfach eine Nachricht über das Kontaktformular.

Barbara Wenz: Poetische Pilgerorte – Reisen ins mystische Mittelitalien
Fe-Medienverlags GmbH Kisslegg, 2020
ISBN 978-3-86357-285-3
www.fe-medien.de

Oktober 29, 2020   No Comments

Konvertiten – aus der Rezension von Marie-Thérèse Knöbl in der Tagespost

vom 3. August 2017:

„Nicht nur das vor unseren Augen entfaltete Leben von Heiligen, Leidenden und Bekehrten, auch das Singen des Magnificat (im Fall Paul Claudels) oder das Sprechen eines Gebets (im Fall des jüdischen Bankierssohnes Alphonse Ratisbonne) können schlagartig zu einer Überwältigung der Seele durch den Heiligen Geist und zur plötzlichen und danach unumkehrbaren Erkenntnis der Wahrheit in Geist und Seele eines Menschen führen.
Das macht die Sammlung der Konvertiten-Leben von Barbara Wenz deutlich. Gelungen veranschaulicht sie dabei das Wirken der Vorsehung und des Heiligen Geistes durch alle Zeiten hinweg, gerade auch in besonders stürmischen Zeiten der Kirche und des Individuums. Eindrucksvoll dargestellt ist dies in den Lebensbeschreibungen der beiden jüdischen Konvertiten Eugenio Zolli und Jean-Marie Lustiger, deutlich sichtbar wird es aber auch in allen anderen Porträts.

Alle dargestellten Lebenswenden sind gekennzeichnet von einer unerhörten Frische, zugleich aber auch einer unerhörten, nie gekannten Tiefe des geistigen und seelischen Lebens, welche die Schwere des Kreuzes erahnen lässt, das es in der Nachfolge Christi nicht selten zu ertragen gilt.
Die Autorin bringt all dies gut auf den Punkt, wenn sie schreibt: „Denn jetzt beginnt eine Zeit im Feuerofen der göttlichen Gnade, einerseits voller Tröstungen, doch auch immer angefüllt mit Prüfungen, Kampf und geistlicher Not.“ Ihr und dem Verlag darf man zu dieser schönen Publikation gratulieren. Ihre Lektüre gibt Zuversicht und Freude, es ist ein schönes Geschenk für alle Bekehrten und Noch-nicht-Bekehrten.“

Barbara Wenz: Konvertiten. Ergreifende
Glaubenszeugnisse. Media Maria, Illertissen 2017,
ISBN 978-3-94554012-2-4,
160 Seiten, EUR 14,95

August 15, 2017   No Comments

Amazon-Rezensionen für „Konvertiten. Ergreifende Glaubenszeugnisse“

Für mein Buch „Konvertiten.Ergreifende Glaubenszeugnisse“, letztes Jahr erschienen, gibt es inzwischen direkt bei Amazon zwei sehr freundliche Rezensionen:

Karl Dieter Wünstel (Auszug): „Ich konnte es fast nicht mehr aus der Hand legen. Allein die Auswahl der beschriebenen Persönlichkeiten bildet ein breites Spektrum ab. Die einzelnen Berichte sind fesselnd dargestellt und verleiten zum Nachdenken und Reflektieren des eigenen Glaubensverständnisses.“

„Jaroschek“ (Auszug): „Höchst wichtig ist das Kapitel über Roms Oberrabbiner Zolli, der Christ wurde, inzwischen aber weitgehend in Vergessenheit geriet. In diesem Kapitel wird das absolut falsche Zerrbild, das Hochhuth mit seinem ‚Stellvertreter‘ von Pius XII zeichnet, korrigiert. Viele Juden bestätigten nach dem Krieg die Rettung vieler Juden durch Pius XII. Pinchas Lapide sprach von Hunderttausenden. Allein etliche historische Korrekturen machen dieses Buch wertvoll.“

Herzlichen Dank den Rezensenten für ihre Mühe!

Die Rezensionen im ganzen Wortlaut und die Bestellmöglichkeit auf Amazon hier:

April 22, 2017   No Comments

Konvertiten – Ergreifende Glaubenszeugnisse ist Buchtipp von Radio Vatikan

Am 6. August 2016 hat Radio Vatikan ein Interview mit mir gesendet und online gestellt und gleichzeitig mein Konvertitenbuch als „Buchtipp“ präsentiert.

Im November 2014 war bereits „Das Farnese-Komplott“, mein Vatikan-Krimi, Buchtipp von Radio Vatikan deutsche Sektion geworden.

Hier der Link zum Interview.

August 12, 2016   No Comments

Konvertiten. Ergreifende Glaubenszeugnisse – Rezi und Interview

Zu meinem im April im Media Maria Verlag erschienen Buch „Konvertiten. Ergreifende Glaubenszeugnisse“ gibt es eine Rezension auf dem Portal kath.net von Hans Jakob Bürger: „Die vorgestellten Konvertiten aus dem 19. und 20. Jahrhundert sind uns alle irgendwie bekannt – und doch erfahren wir Neues über sie. Die Autorin hat akribisch recherchiert und enttäuscht nicht, wenn sie, wie im Titel genannt, ergreifende Glaubenszeugnisse anbietet. Ein empfehlenswertes Buch liegt vor uns, kurzweilig und spannend, lebensnah und doch ausgestattet mit jener Portion Frömmigkeit, die auch Nichtgläubige und Nichtchristen ergreifen könnte.“
Zur ganzen Rezension geht es hier.

Weiterhin hat die Nachrichtenseite zenit.org ein Interview mit mir dazu veröffentlicht:
„Frau Wenz, von den elf Konvertiten, welche Geschichte hat Sie persönlich am meisten beeindruckt? Und weshalb?
Barbara Wenz: Das war sicher Paul Takashi Nagai, wie bereits erläutert. Einfach wegen der schicksalhaften Umstände, in denen er sich wiederfand. Die ungewöhnlichste und zugleich auch traurige Geschichte fand ich auch die von Israel Eugenio Zolli, dem ehemaligen Oberrabbiner von Rom. Dieser Mann hat bei seiner christlichen Taufe den bürgerlichen Vornamen von Papst Pius XII. angenommen, ein Umstand, der all jene, die an die Geschichte, wie sie von Rolf Hochhuth dargestellt wurde, glauben, eigentlich aufmerken lassen sollte. Zolli starb weitgehend vergessen: Von der jüdischen Gemeinde ausgestoßen, von der modernen Geschichtsschreibung übergangen – dabei hätte er so viel zu sagen gewusst über die Zeit der deutschen Besetzung Roms. Ich hätte ihn gerne kennen gelernt. Das kann ich zwar von allen Konvertiten in meinem Buch ganz ehrlich sagen, aber von ihm ganz besonders.“
Zum ganzen Interview auf zenit.org geht es hier.

In Kürze wird es auch ein Interview mit Radio Vatikan zu meinem neuen Buch geben.

Mai 31, 2016   No Comments

Konvertiten. Ergreifende Glaubenszeugnisse

Mein neues Buch erscheint im April 2016 bei Media Maria.

Hier schon einmal die Vorankündigung via Amazon.

März 12, 2016   No Comments